Unsere Geschichte
Wer steckt hinter ImmaCoffee
Mein Name ist Immaculee Steinlechner. Ich wuchs inmitten einer idyllischen Landschaft voller unterschiedlicher Plantagen mit Mais, Bananen, Avocados, Süßkartoffeln und Kaffee im Herzen von Afrika, in Ruanda auf.
Als kleines Mädchen war die Kaffeepflanze und insbesondere die
Kaffeekirsche eine verbotene Frucht, die ich nur heimlich naschen durfte. Papa, Mama, Opa und Oma wachten über die Kaffeekirschen besonders sorgfältig. Kaum waren die kleinen, roten Früchte gereift, wurden sie schon von meinen Eltern geerntet und gleich im Anschluss entpulpt. Im Gegensatz zu mir interessierten sie die Kerne, die wir auch als Kaffeebohnen kennen.
Leider verlor ich meine geliebte Familie sehr früh und wurde von
meiner Tante im Alter von 12 Jahren adoptiert und lebte von da an in
Österreich, weit weg von allem, was ich bis dahin kennengelernt hatte.
Als Kind war es mir nicht möglich, eine Verbindung zwischen den mir bekannten Kaffeebohnen und dem österreichischen Kaffeegenuss herzustellen. Als mir diese Verbindung bewusst wurde, war ich umso mehr begeistert und verblüfft, welche weiten Wege diese Kaffeekirschen nach Österreich und auf der ganzen Welt nahmen.
Immaculee Steinlechner
Familientradition
Qualität, Transparenz, Kundennähe und direkte Wege
Die Familientradition des Kaffeeanbaus wird von meiner Cousine Umuhoza und ihrem Mann Josias fortgeführt. Josias übernahm das Geschäft seines Vaters, welches schon seit mehreren Generationen in Familienbesitz weitergeführt wird.
Nun ist meine hinterbliebene Familie nach jahrelanger harter Arbeit so weit, Kaffeebohnen selbst zu exportieren. Ich als Tirolerin möchte unseren Familienkaffee im deutschsprachigen Raum in Umlauf bringen.
Unsere Kunden sind immer herzlich dazu eingeladen, die Plantage und Kooperationspartner zu besuchen, um sich selbst von der Qualität und den Prozessen rund um den Kaffeeanbau, Ernte und Trocknung zu überzeugen.